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Gesundheid

Dem Pferdevirus EIA mit Bremsenfallen vorbeugen!

Dem Pferdevirus EIA mit Bremsenfallen vorbeugen!

Dem Pferdevirus EIA mit Bremsenfallen vorbeugen!

Sicher haben Sie als Pferdehalter schon von dem Pferdevirus EIA gehört. Es ist eine ansteckende Blutarmut der Einhufer und kann Pferde, Esel, Zebras, Maultiere befallen und endet meistens tödlich. Es ist auch unter infektiöse Anämie bekannt. Für Menschen besteht keine Gefahr. Das Virus ist weltweit verbreitet und wird von Blutsaugern, vor allem durch Bremsen übertragen oder aber auch von Pferd zu Pferd durch Körperflüssigkeiten. Das Virus gelangt durch die Schleimhäute, Wunden aber auch durch gesunde Haut in den Körper. Auch Nasenbremsen von Hufschmieden und Tierärzten können das Virus übertragen und müssen desinfiziert werden. Die Inkubationszeit beträgt zwei bis sechs Wochen. Die Krankheit galt in Deutschland eigendlich als ausgerottet doch seit die Grenzen der EU offen sind, steigen die Infektionszahlen. Die Auslöser waren importierte Tiere.

Betroffene Tiere  werden ausnahmslos getötet!

Es ist die große Angst aller Pferdebesitzer, seinen Liebling durch so etwas zu verlieren. Es werden aber keine Ausnahmen gemacht. Ist  Ihr Pferd infiziert, wird es sofort getötet. Alle anderen Pferde müssen im Stall bleiben. Es wird ein Sperrbezirk errichtet, wo kein Tier raus bzw. rein darf. In dem Sperrbezirk werden alle Pferde getestet.

 

So können Sie Ihr Pferd schützen!

Vermeiden Sie Kontakt zu fremden Pferden und gehen nicht auf Turnieren oder anderen Veranstaltungen.

Verwenden Sie kein anderes Putz oder Sattelzeug oder aber desinfizieren Sie es nach jedem Gebrauch

Tierärzte und auch Hufschmiede sollten für ausreichende Desinfektion Ihrer Sachen sorgen

Sorgen Sie für täglich frisches Wasser in der Weide und lassen es nicht stehen.  Auch Stechmücken können das Virus übertragen und nutzen abgestandenes Wasser für Ihren Nachwuchs

Halten Sie den Stall und die Weide Sauber, was generell so sein sollte

Sorgen Sie für ausreichenden Insektenschutz!

Gegen Insekten kann man zum Glück einiges unternehmen und es muß nicht immer viel kosten! Da das Virus hauptsächlich von Bremsen übertragen wird, ist es sinnvoll die mit Bremsenfallen zu bekämpfen. Es gibt sie in unterschiedlichen Preisklassen. Die Wirkung ist bei fast allen gleich.

Die bekanntesten Bremsenfallen sind:

  1. Taon X von Kerbl
  2. H-trap Bremsenfalle von Alchochem
  3. Taon X ECO
  4. Loer Bremsenfalle
  5. Mt-Trap (Bremsen und Wespenfalle)
  6. Sticky-Trap Bremsenkleber

Sie sind alle sehr wirkungsvoll doch die effektivste und günstigste Bremsenfalle ist und bleibt die Sticky-Trap Klebefalle!



Sie besteht aus einem schwarzen Eimer oder Ball, der mit dem Bremsenkleber von Sticky-trap eingeschmiert wird. Diesen hängen Sie an dem Ort der Plage in die Sonne und bestenfalls in der nähe von Bäumen oder Sträuchern auf.

Bremsen jagen mit Hilfe von Infrarot und da der schwarze Eimer wärmer wird als Ihr Pferd, denkt die Bremse, das es sich um Beute handelt. Sie greift an und bleibt kleben.

Weitere Informationen finden Sie unter > Sticky-Trap Bremsen Klebefalle <

Zusätzlich ist es sinnvoll sein Pferd nur mit einer Fliegendecke auf die Weide oder im Paddock zu lassen. Auch zum ausreiten empfehlen wir eine Ausreitdecke aufzulegen.

Den Kopf schützen Sie mit Fliegenmasken. Man kann ganz oft beobachten das Pferde in der Weide von unzähligen Fliegen um den Augen belagert werden. Manche Pferde reagieren darauf und bekommen Entzündungen. Lästig sind sie aber garantiert  für jedes Pferd.

Wenn Sie die freien Stellen und die Decken auch noch mit Bremsenspray einsprühen, ist das der beste Schutz, den Sie Ihrem Pferd bieten können.

 

Auch wenn Ihr Pferd nun Aussieht als wäre man bei den Ritterfestspielen, es wird Ihnen dankbar sein!

Alle Informationen über Bremsen, Bremsenfallen und Zubehör finden Sie unter www.bremsenfalle .de

Sollten Sie noch Fragen haben, lassen Sie es uns wissen!

 

Wir hoffen das Ihre Pferde von dem Virus verschont bleiben und wünschen alles gute!

 

https://123bremsenfalle.de